Das schönste Geschenk – das Lächeln eines Kindes…

Help4Children

Heute einmal mit einem Beitrag, der mit unerem Rasenroboter-Blog eher weniger zu tun hat, mir aber sehr am Herzen liegt.

Frank Hübner, den Gründer von Help4Children kenne ich seit 2013, wir sind uns bei einigen Fortbildungen im Internet das ein oder andere Mal über den Weg gelaufen, dabei bin ich auf sein außergewöhnliches Projekt aufmerksam geworden:

Help4Children mit Spendenmöglichkeit:

Facebook: Help4Children

Ich finde sein Projekt großartig und unterstütze es bereits nach Kräften – mit dem heutigen kleinen Interview versuchen wir möglichst viele Kinderlächeln zurückzugewinnen 🙂

Kinderlächeln

MH: Hallo Frank, Herzlich Willkommen hier auf unserem Blog – ich freu mich hier Dein Projekt mit einem kleinen Interview vorstellen zu dürfen…
Ja, beginnen wir… Wie seid ihr auf die Idee gekommen, eine Hilforganisation namens Help4Children zu gründen?

Frank Hübner: Ich wurde von einer Person aus Nairobi in Kenia über Facebook angesprochen, der wie viele andere zuvor Geld wollte, weil ein Kind schwer krank sei. Er erzählte mir etwas über sein Hilfsprojekt im Slum in Nairobi, aus welchem er selbst stammt. wo er in Kenia 50 Aidswaisen und Strassenkinder hilft. Natürlich war ich sehr skeptisch, sah aber einen gemeinsamen Kontakt und fing an zu recherchieren, bis ich zu einer Person kam, welche zwei Jahre vor Ort war und ihn und das Projekt kannte. Also half ich aus, sendete Geld und dem Kind konnte geholfen werden.

MH: Wieso dann aber gleich eine neue Organisation gründen?

Frank Hübner: Nunja, ich kam immer mehr ins Gespräch. Das Kind nannte uns “Dad and Mom from Austria” und wir hörten uns seine Geschichte und die von anderen der Kinder an. Ich wurde mehr und mehr reingezogen und man merkte was hier alles fehlt und wie man selbst mit wenig Geld viel tun konnte. Mir gefiel, dass hier nicht einfach nur arme Menschen ernährt wurden, sondern gezielt versucht wurde mittels Schulbildung den Kindern einen Weg aus dem Slum zu ebnen. Ich versuchte über andere Organisationen Hilfe zu bekommen und wurde nicht nur ernüchtert, sondern war von den Antworten teilweise schockiert. Als ich dann anfing über das Thema zu recherchieren und hörte, wo die Spendengelder vieler großer Organisationen wirklich landen und was mit den Altkleidersammlungen wirklich geschieht war mir klar, dass ich hier selbst aktiv werden musste. Ich diskutierte das mit meiner Frau und wir gründeten gemeinsam Help4Children.

MH: Warum wollten die anderen Organisationen nicht helfen?

Frank Hübner: Die angegebenen Gründe waren vielfältig, von zu klein, es werden nur eigene Projekte unterstützt, zuwenig Presse oder Religion war alles dabei.

MH: Wer steckt hinter Help4Children, du alleine oder ein Team?

Frank Hübner: Help4Children wurde von meiner Frau Beatrix und mir gegründet. Es gibt zwar Personen die uns in manchen Dingen unterstützen, aber wir sind ein Duo die verhindern wollen, dass daraus eine große Verwaltung mit großen Kosten wird und somit Spenden nicht mehr zu 100% ankommen.

MH: Wo genau ist das Projekt?

Frank Hübner: Wir unterstützen das “Projekt Tumaini – Hope for the Children”, welches von George Asisi Obonyo ins Leben gerufen wurde und im Korogocho Slum in Nairobi, der Hauptstadt von Kenia liegt. Korogocho gehört zu den drei größten Slums in Nairobi und alle Slums zählen zusammen über eine Million Einwohner. Genaue Zählungen gibt es nicht, aber sie zählen zu den größten Slums der Welt. Während die Kinder aus Sicherheitsgründen im Bezirk Lucky Summer bei ehrenamtlichen Unterstützern untergebracht sind, ist die Schule nach wie vor in Korogocho, wo die Kinder Schulbildung und Essen erhalten.

help-schule

MH: Wer profitiert von den Spendengeldern und was wird damit gemacht?

Frank Hübner: Die Spenden gehen direkt in das Projekt und es wird die Schule vor Ort damit finanziert, Essen für die Kinder gekauft und bei Bedarf medizinische Hilfe damit bezahlt. Es profitieren also nur die Kinder davon, die Lehrer arbeiten ehrenamtlich. Bessere Lehrer müssten bezahlt werden, wofür im Augenblick die finanziellen Mittel fehlen.

MH: Wohin laufen die Spendengelder und was geht davon für Verwaltung usw. ab?

Frank Hübner: Die Organisationskosten werden zu 100% von den Mitgliedern finanziert und es werden hierfür keinerlei Spenden hergenommen. Wir haben auch ein kostenloses Spendenkonto, da dies von unserer neuen Bank gesponsert wird. Einzig die anfallenden Finanztransfergebühren von z.B. Paypal (Kreditkartengebühren) und Western Union (Geldtransaktion) gehen davon ab, welche wir versuchen so gering wie möglich zu halten. Da eine Banküberweisung wesentlich teurer ist müssen wir diesen Weg gehen. Wir senden die Spenden also zu 100% weiter, wobei die Finanzinstitute Ihre Gebühren abziehen. Vor Ort fallen keine Gebühren mehr an, da der Leiter das Geld persönlich bei Western Union abholt und uns Belege für die Gelder schickt, soweit das möglich ist.

MH: Wie kann geholfen werden, nur durch Geldspenden?

Frank Hübner: Wir machen auch Sammlungen von Kleidung, Schuhen und Spielsachen, gerade immer vor Weihnachten. Davon haben wir mehr Unterstützung als wir runterschicken können, da Versandkosten und der Zoll vor Ort ein großer Kostenfaktor darstellt. Wir könnten viel mehr Sachspenden sammeln und runterschicken, bremsen hier aber stark, da die Gelder für den Transport nicht da sind. Auch hier sind wir auf Geldspenden angewiesen. Es ist aber egal, ob einer 5,- € im Monat spendet oder einen größeren Einmalbetrag, alles hilft, da auch kleine Beträge helfen die monatlichen Kosten für Schule und Ernährung abzudecken.

help-geschenke

MH: Was für Ziele habt ihr und was habt ihr bisher erreicht?

Frank Hübner: Wir sind noch sehr “jung” und stehen noch am Anfang. Wir konnten die monatliche Miete für die Schule sicherstellen und sind bei 5 schweren Erkrankungen durch Spendenaufrufe eingesprungen und konnten so lebensbedrohliche Situationen klären. Ansonsten versuchen wir immer wieder über die aktuelle Lage zu informieren, was bei berufstätigen Eltern einer kleinen Tochter nicht immer so einfach ist. Wir würden gerne mit Helfern, vornehmlich Einzelpersonen aus anderen Ländern wie Australien und den USA, eine Schule und eine Unterkunft mit Viehhaltung und Nahrungshandel finanzieren, um Gelder direkt aus dem Projekt zu generieren um die monatlichen Kosten zu senken oder ganz zu decken. So könnten wir Spenden gezielter einsetzen, hätten Gelder für medizinische Notfälle beiseite und könnten so auch immer mehr Kindern helfen von der Strasse weg zu kommen. Ebenso möchten wir Kindern auch die weitere Schulbildung finanzieren um ihnen einen Start in einen festen Job und damit aus dem Slum heraus zu helfen. Einigen ist das bereits gelungen, welche das Projekt inzwischen auch ihrerseits finanziell unterstützen können.

MH: Warum denkst du sollte man euch unterstützen?

Frank Hübner: Weil das Geld dort ankommt wo es gebraucht wird, langfristige Auswirkungen erreicht werden und auch geringe Beträge viel helfen. So können für 50,- € die Kinder eine Woche ernährt oder einem Kind eine höhere Schulbildung für 2 Monate ermöglicht werden.

MH: Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg und Durchhaltevermögen für Dein Projekt und somit alles Gute für die Kinder vor Ort.

Frank Hübner: Vielen Dank für die Möglichkeit unser Projekt einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen.
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IBAN:AT391400029010021098
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Kritische Fragen unserer Kunden:

Kundenfragen:
… weiter habe ich ihr Interview bezüglich des Kinderhilfsprojekt in Nairobi gelesen. Da ich seit 13 Jahren einen Wohnsitz in Nairobi habe, bin ich natürlich interessiert.

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Das freut mich zu hören. Leider habe ich nicht zu vielen deutschsprachigen Personen in
Kenia Kontakt. Leider ist das Projekt inzwischen in Kitale, aus verschiedenen Gründen,
welche ich weiter unten näher ausführen werde.

Kundenfragen:
Beim recherchieren der Angaben habe ich mir die einzelnen Homepages angeschaut.
Help for children, sitzt in Villingen Schwenningen und ist gegen Gewalt gegen Kinder?!

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Diesen Verein kenne ich nicht und habe damit nichts zu tun. Unser Verein ist in Österreich als gemeinnützig und mildtätig anerkannt und in der Bezirkshauptmanschaft Tulln in Niederösterreich unter der Registernummer (ZVR) 136729260 eingetragen und kann auch im Internet überprüft werden. (https://zvr.bmi.gv.at/Start)
Hier stehen meine Frau und ich hinterlegt. Leider kann man hier die Vereinsstaturen nicht ansehen, da diese manuell abgerufen werden müssen. Der eingetragenede Vereinszweck ist das Wohl und der Schutz von Kindern und Jugendlichen. Den Verein in Deutschland kenne ich leider nicht.

Kundenfragen:
Help4children und tumaini- hope for the children haben eine gemeinsame Homepage.

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Tumaini Hope for the Children hat keine Homepage, weshalb ich damals auf Wunsch von Geroge Asisi Obonyo auch einen Teil der Webseite ins Englische übersetzt. Er hat das Projekt, wie auf der Webseite beschrieben, in Korogocho gegründet und ist Priester der Erweckungskirche, bzw. war es, denn leider ist er vor einigen Monaten verstorben.
Sein Mentor George Otieno hat eine eigene Organisation in Nairobi, welche für ihn Vorbild war.

Kundenfragen:
Ein ähnlicher Name, tumaini children’s home ist ein Projekt in Mombasa?!

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Tumaini ist Suaheli und bdeutet Hoffnung, warum viele Projekte in Kenia diesen Namen tragen.

Kundenfragen:
Die Angaben zu den Projekten auf der Homepage von help4children sind von 2012 und 2013, also schon relativ alt.

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Ja, das ist leider war und ich arbeite seit längerem an einer Überarbeitung der Seite. Da ich jedoch großteils mit der Facebook Seite arbeite, habe ich die Webseite leider zu lange vernachlässigt,  aus Zeitgründen und viel schlechtes Gewissen, da mir erst jetzt bewusst wird WIE lange.
https://www.facebook.com/help4children.org/

Kundenfragen:
Gerade seit dieser Zeit findet in Kenya ein rasantes Wirtschaftswachstum statt,
in Nairobi wurde und wird sehr viel gebaut, heute ist die Stadt nicht mehr die Stadt von 2013. Das gilt erst recht für die Vororte, meine Frau kommt aus Zimmermann, das ist das Nachbar Stadtteil von Korogocho.

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Das ist richtig, aber leider ist in den Slums der Stadt die Korruption unter Politik und Polizei leider weit verbreitet und auch die Schulmieten stiegen ständig an. Da wir nicht ausreichend Spendengelder generieren konnten um das zu finanzieren und auch keine Korruption unterstützen wollten, wurde das Projekt nach Kitale verlegt. Dort konnten wir mit Helfern aus USA und Australien, welche das Projekt vor Ort bereits kennengelernt haben, ein Grundstück kaufen auf welchem eine Schule gebaut wurde,
welche aber noch immer nicht zu 100% abgeschlossen sind.

Kundenfragen:
Die Schule ist bis zur achten Klasse (Primary) frei. Der kenianische Staat unterhält
überall im Land, und erst recht in Nairobi Schulen und bezahlt die Lehrer, es gilt die allgemeine Schulpflicht.

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Das ist richtig, jedoch gilt in diesen Schulen Schuluniformpflicht, es gibt MIttagsessen, es wird festes Schuhwerk verlangt und auch die Schulbücher müssen teilweise gekauft werden. Dies alles kostet Geld, welches die Strassen- und Waisenkinder in unserem Projekt nicht haben bzw. diejenigen die noch Familie haben, sich das nicht leisten konnten oder wollten und die Kinder auf die Strasse setzten. Viele der Kinder sind Halb- oder Vollwaisen aufgrund des Todes der Eltern, oftmals durch AIDS. Unsere Schule ist inzwischen offiziell und eingetragen und hat 6 Lehrer.

Kundenfragen:
Ich schreibe Ihnen das, weil ich diesem Spendenaufruf sehr sehr skeptisch gegenüber stehe, und alles in allem werfen die Angaben der Homepages mehr Fragen auf als das sie beantwortet werden.

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Ich verstehe das, weshalb ich einige Videos auf YouTube und Facebook veröffentlich habe, welche die Fragen beantworten sollen. Diese gehören natürlich auf die Webseite eingebaut. Wiegesagt arbeite ich an einem Reboot der Seite. Diesmal auch nur auf Deutsch, weil es eine neue Leitung des Projektes gibt. Deshalb möchte ich auch im nächsten Jahr, wenn möglich, persönlich runterfahren, damit ich einiges vor Ort klären kann. Vielleicht schaffe ich es auch eine Bank zu finden, welche keine horrenden Gebühren verlangt, denn das war bisher das Hauptproblem, aber mehr weiter unten.

Kundenfragen:
Das Spenden über Paypal bzw  über Westernunion geschickt werden, ist mir neu.

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Das hat mehrere Gründe. Wir haben zwar ein Spendenkonto bei einer Bank, aber bei den meisten Aufrufen, kommen nur Spenden über Paypal, weshalb wir das Spendenkonto immer seltener erwähnen. Größere Spenden empfehle ich jedoch immer per Banküberweisung zu tätigen. Wenn z.B. bei Unfällen dringend Gelder für das Krankenhaus benötigt werden ist Paypal und Western Union einfach unschlagbar schnell. Zudem kommen die meisten Spender aus dem Internet Marketing oder Online Händler Umfeld. Da ist Paypal für viele am Einfachsten und die Gebühren sind gering.

Hier sehen Sie auch, dass ich das Bankkonto ganz oben angegeben habe und dieses Konto wird uns auch von der Bank kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Problem ist jedoch, dass Kenia aufgrund der hohen Korruption als Hochrisikoland eingestuft wird und eine Überweisung nicht nur einges an Papierkram nötig macht, sondern auch hohe Gebühren verlangt werden. Zudem dauert eine Überweisung weit über eine Woche, bis das Geld in Kenia ankommt. Das lohnt sich bei der Spendenhöhe die wir haben bislang nicht. Die monatliche Kosten für Lehrer und Essen betragen ca. 250-300€. Da rechnet
sich das nicht. Nur beim Landkauf war es sinnvoll und selbst da war es teurer als Western Union.

Kundenfragen:
Gerade die Gebühren bei Westerunion sind happig, und wer in Kenia das Geld annimmt ist nicht nachvollziehbar.

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Für solch eine Überweisung kostet uns Western Union 14,90€ Gebühren und derjenige der es abholt muss einen Personalausweis vorzeigen und eine Frage und Antwort kennen, welche er von mir per Facebook oder Telefon erhält. Das mag vielleicht nicht ideal sein, aber eine bessere Lösung würde bedeuten, dass ich einen Wohnort vor Ort hätte und genügend Spenden für eine Rücklage. Leider kämpfe ich aber monatlich um genügend Spenden zusammen zu bekommen und so fliesen auch immer Gelder aus meiner eigenen Tasche in das Projekt.

Kundenfragen:
Sollte ich mit meiner Skepsis falsch liegen, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

Herr Hübner (Gründer von Help4Children)
Ich verstehe die Skepsis und hatte diese auch, bevor ich diesen Schritt ging. Da ich jedoch eine Bekannte aus Baden Württemberg kannte, welche 3 Jahre von der evangelischen Kirche vor Ort war und nebenher dieses Projekt unterstützte, da weder die katholischen noch die eigene Organisationen helfen wollten. Ich habe alle große Organisationen in Österreich angeschrieben oder angerufen. Die Antworten waren erschreckend. Deshalb habe ich mich näher damit auseinander gesetzt und recherchiert. Das hat mich noch mehr schockiert. Vor allem was mit den Altkleider
Sammlungen wirklich passiert und dass 49% der Spenden für die Organisationen einbehalten werden, ganz legal. Ebenso dachte ich, dass Fernsehwerbung usw. gespendet sind. Nein, die sind ebenso wir die “Bettelbriefe” Marketing “Kosten” und werden von den übriggebliebenen 51% abgezogen.
Genau deshalb haben meine Frau und ich beschlossen selbst zu helfen. Wir haben mit unserem Geld begonnen einem Kind die Behandlung zu bezahlen, welches an Typhus im sterben lag,weil kein Geld für Antibiotika da war und Ärzte ohne Grenzen aktuell auch keines mehr hatte. Ebenso haben wir diesem Kind die Secondary finanziert. Dann haben wir den Verein gegründet und sammeln Spenden, welche im Jahr leider nur vierstellig bleiben. Ohne Unterstützer wie Herrn Häußler wäre das nicht möglich. Wir wachsen zwar nur langsam, aber versuchen mehr und mehr nachhaltig zu helfen, indem wir z.B. eine Hühnerzucht bei der Schule haben. Als nächstes wäre eine Moringa Plantage angedacht, da wir hierfür einen Abnehmer in Deutschland hätten.
Ich stehe nicht nur mit meinem Namen für den Verein, sondern auch für Sie zur Verfügung, wenn Sie weitere Fragen haben. Ich spiele komplett mit offenen Karten.

 

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Antworten zu: Das schönste Geschenk – das Lächeln eines Kindes…

  • MEINE LEBENSGEFÄHRTIN UND ICH SPENDEN NACH UNSEREN MÖGLICHKEITEN
    ZBS. JEDER
    EIN HERZ FÜR KINDER, SOS PATENKIND, SOS EISENBERG
    SOS ALLGEMEINES,
    UNICEF
    CHRISTOPHER BLINDENVEREIN, FLÜCHTLINGSKINDER und ein Patenkind mit
    Daueraftrag

  • Ich bin der Meinung, dass Ausbildung der Kinder der Weg ist, um das Elend in Zukunft zu mildern, wenn schon nicht zu vermeiden.
    Ich unterstütze seit Jahrzehnten SOS Kinderdorf. Ich bin bereit auch help4children zu unterstützen, möchte jedoch vorher abgesichert sichergestellt wissen, dass es sich dabei nicht um eine Abzockerorganisation handelt. Man bekommt fast täglich Mail`s mit Unterstützungsbitten, die jedoch meistens nur Abzocke sind.

    Mit lieben Grüßen

    Werner Hofstädter

    • Das war der Grund, warum ich die Organisation gegründet habe, da bei anderen die Spenden nur zu einen kleinen Bruchteil ankommen. Wir finanzieren den Verein selbst und senden die Spenden zu 100% direkt runter. Es gehen nur die Überweisungsgebühren davon ab. Das Geld wird direkt vor Ort vom Betreuer abgeholt und es sind keine anderen dazwischen, was die Möglichkeit korrupter “Zwischenhändler” abschaltet. Mit dem Betreuer vor Ort bin ich täglich in Kontakt und er sendet mit Bilder und Belege, wenn es welche gibt. Ebenso bin ich mit einigen Kindern immer wieder in Kontakt. Ich bin aber gerne bereit jede Fragen zu beantworten. Ich habe nichts zu verbergen.
      LG
      Frank Hübner
      Obmann

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