Wie „fair“ sind Blumen wirklich?

Heute mit einem Gastartikel von Blumenversand24.com

Wie „fair“ sind Blumen wirklich?

Einer wunderschönen Rose sieht man nicht an, wo sie herkommt und unter welchen Umständen sie angebaut wurde. In den letzten Jahren hat sich jedoch ein Wandel im Blumenhandel durchgesetzt. „Fair“ gehandelte Blumen sind auf dem Vormarsch, nach Kaffee sind sie das wichtigste Fairtrade-Produkt der Blumenindustrie. Doch was bedeutet „fair“ gehandelt überhaupt und woran erkenne ich, ob mein Rosenstrauß wirklich aus fairem Handel stammt?

Blumenversand24

Hilfe zur Selbsthilfe

Fairer Handel bei der Blumenbestellung hilft nicht nur dem Gewissen, sondern ganz konkret in den Produktionsländern. In Zeiten der Globalisierung hilft diese Unterstützung in zweite oder dritte Welt Ländern nicht nur den Einheimischen, sondern langfristig auch der Weltwirtschaft. Die Zertifizierungskriterien sind für die meisten Fairtrade-Siegel ähnlich: Die Preise werden auf Weltmarktniveau angehoben, und so eine Ausbeutung der Arbeiter in Niedriglohnländern verhindert. Außerdem werden Gelder in die Produktionsstätten investiert; dies können Kleinkredite oder Zuschläge für soziale Investitionen sein. Anders als oft geglaubt sind fair gehandelte Blumen nicht zwingend aus biologischem Anbau, wobei bei dem weit verbreiteten Fairtrade-Siegel auch auf umweltfreundliche Arbeits- und Produktionsmethoden gesetzt wird.

Welche Siegel gibt es.

Das wohl bekannteste Logo für fairen Handel ist das blau-grüne „Fairtrade“-Logo von Fairtrade Deutschland. Es ist mittlerweile nicht nur in Bio-Supermärkten oder Weltläden zu finden, sondern auch in Discountern oder Online-Blumenhändlern wie www.blumenversand24.com. Einige Discounter haben eigene Fairtrade-Siegel – unter Umständen ist es hier nötig, sich selbst darüber zu informieren, welche Kriterien dort für einen fairen Handel angelegt werden. Auch einzelne Firmen haben sich dem fairen Handel verschrieben, so hat GEPA ein eigenes Fairtrade-Siegel.

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